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Hallo,

Ich freue mich, dass Sie sich für die CLASSROOM THINKTANK-Initiative und das Buch "Wenn Schule auf Ideen bringt" interessieren. Auf dieser Seite finden Sie einen Hintergrundtext zur Initiative CLASSROOM THINKTANK und meinem Buch. 

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Ich würde mich riesig freuen, wenn Sie über das Thema schreiben. Bei Rückfragen oder Interesse an einem persönlichen Hintergrundgespräch stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

 

Leonard Sommer

Keine Angst, keine Noten: 100 Kreative inspirieren die Schule von morgen.

Der Unternehmer Leonard Sommer hat in 35 Ländern Ideen für die Schule von morgen gesammelt, um Kreativität zu fördern. Das Buch mit innovativen Ansätzen rund um eine zukunftsorientierte Lernkultur und innovative Lehrmethoden ist jetzt erschienen. Mit einer ungewöhnlichen Weihnachtspromotion werden seit letzter Woche auch Bettina Stark-Watzinger und Ihre 16 Kultusminister-Kollegen zum Lesen eingeladen.

Wie kann Kreativität in der Bildung des 21. Jahrhunderts gefördert werden und was kann Schule von der Kreativindustrie lernen?

 

Leonard Sommer hat im Rahmen der Initiative „CLASSROOM THINKTANK“ mehr als 100 Kreative und Bildungs-Vordenker in 35 Ländern eingeladen, über eine Schule nachzudenken, die Kreativität und nicht Konformität fördert. Um von Werbern, Designern, Filmleuten, aber auch Schulentwicklern, innovativen Lehrern und Gründern von Leuchtturmschulen zu lernen, ist er um die Welt gereist. Bereits seit einigen Jahren widmet sich der Karlsruher Unternehmer diesem Herzensprojekt.

 

​Um die Ergebnisse und gemeinsam entwickelten Ideen jedem, der Kinder hat oder sich mit schulischem Lernen beschäftigt, zugänglich zu machen, entschied sich Leonard Sommer, ein Buch über dieses Projekt zu veröffentlichen. Seit 4 Wochen gibt es das aufwändig gestaltete Werk unter dem Titel „Wenn Schule auf Ideen bringt – 100 Kreative denken Schule neu“ in deutscher Sprache.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Konkrete Ideen und Ansätze für eine Zukunft, in der Kreativität zum wichtigsten Wertschöpfungsfaktor und zur Abgrenzung zur Künstlichen Intelligenz wird.

 

Mit den gesammelten Ansätzen will Leonard Sommer gemeinsam mit den Co-Autoren des Buches die Transformation des maroden Bildungssystems hin zu einer zeitgemäßen Lernkultur unterstützen und die Unterdrückung von Kreativität und Ideen im Schulunterricht stoppen. Und zwar nicht nur, weil es den Unternehmen der Kreativindustrie in Deutschland an talentiertem Nachwuchs mangelt. Sommer blickt über den Branchentellerrand hinaus. "Unsere Schulen sind nicht darauf vorbereitet, die nächste Generation heranzubilden. Das kreative Potenzial jedes Einzelnen zu entwickeln, wird von Tag zu Tag wichtiger. Kreativität ist zum wesentlichen Wertschöpfungsfaktor innerhalb der neuen Wirtschaftsformen des Konzeptuellen Zeitalters" geworden, sagte Leonard Sommer. „Daher können wir nicht mehr in einem Schulmodell lehren, welches für das Industriezeitalter erfunden wurde.“

 

Es gibt Szenarien, nach denen 65 Prozent der Berufe, die es 2030 geben wird, heute noch nicht existieren. Im Grunde gehe es nicht um die Berufswahl, sondern um die Einstellung zum Lernen. Wir müssten schon in der Schule darauf vorbereitet werden, ein Leben lang mit Freude zu lernen. Anstatt dessen prägen Schulen den Satz: „Ich muss lernen“.

„Ich kann unseren Kultusministern daher nur empfehlen, die Schule und das Bildungssystem zu transformieren, um Lernorte zu schaffen, die das intellektuelle Kapital des Einzelnen fordern und emotionale Fähigkeiten ausbilden, denn all das kann eine ­Künstliche Intelligenz nicht leisten.“

 

Ursachenforschung, Erfahrungen und Meinungen machen das Dilemma und die Notwendigkeit für den Wandel offensichtlich.

 

Die Basis für die Strukturierung der Ideen und die Erforschung von Kriterien zur Förderung von Kreativität im Unterricht wurden im Rahmen eines MBA-Studiums an der Berlin School of Creative Leadership gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern entwickelt.

 

Der Wettbewerb um die besten Noten, der Zwang zur Konformität und ein proppenvoll gepackter Lehrplan, überfüllt mit Inhalten, die nicht mehr in die heutige Zeit passen, sind laut der Forschungsergebnisse die größten Hemmschwellen für kreatives Lernen an Schulen in Deutschland. Außerdem ließen standardisierte Lehrmethoden kaum Freiraum für alternierende Lösungen und die oftmals trist erscheinenden Klassenzimmer lieferten keine inspirierende Arbeitsatmosphäre. Das sagen die befragten Schüler. Zusätzlich zu dieser repräsentativen Befragung sprach Sommer in den vergangenen zwei Jahren mit Schülern, Eltern, Lehrern und Schulentwicklern in Europa, den USA, China, Japan und Australien - und suchte nach praxisorientierten Lösungen.

 

Sommers Mitstreiter und Co-Autoren sprudeln: "Ich würde mehr Leerzeiten in den Stundenplan einbauen", schlägt etwa Magnus Linqvist vor, Autor des Buchs "The Attack of the Unexpected". "Dann bliebe Zeit für Spielen, Denken und Langeweile", sagt Lindqvist. "Wir brauchen das Schulfach Humor", fordert Michael Conrad, ehemaliger Vice Chairman und weltweiter Kreativ-Chef von Leo Burnett Worldwide in Chicago.

 

Lehrer, sagt Sascha Kurfiss, ehemaliger Managing Director der Kreativagentur Jung von Matt in Shanghai, sollten "die Rolle von 'Talent Coaches' übernehmen und Vermittler in einer Kultur kreativen Lernens werden", statt "Bewahrer der Konformität" zu bleiben. Das findet auch Keith Reinhard, DDB Worldwide-Vorstand a.D: "Anstatt Fakten und Theorien in die Köpfe der Schüler zu stopfen, sollten Lehrer sie herausfordern, kreative Lösungen für tatsächliche Probleme zu finden, Kinder kreativ anregen. Eigentlich müsste es wie in Werbeagenturen sein: Da bedeutet kreative Stimulation, die Mitarbeiter mit abseitigem Denken und unkonventionellen Denkern zu konfrontieren - so sollte das auch in Schulen ablaufen."

 

Ergänzend hat Leonard Sommer das "Change Framework" entwickelt, ein Strategiemodell zur Förderung des kreativen Denkens an weiterführenden Schulen. Dieses stützt sich auf fünf Säulen, die Sommer mit Ideen von Kreativen aus der ganzen Welt gefüllt hat: Organisations-Design, Lernkultur, Lehrerkompetenzen, Lehrmethoden und Bewertungssystem.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Inspirierende Ideen und konkrete Einblicke in Erfolgsbeispiele aus der Praxis machen Mut und Vorfreude auf eine bessere Schule

 

Der zweite Teil des Buches ist geprägt durch ein Feuerwerk aus konkreten Ansätzen und Beispielen aus der Praxis von Eltern, Lehrern und Schulleitern. Bildungs-Vordenker und Schulentwickler wie Matt Goldman, Gründer der weltbekannten Blue Man Group, Philippe Longchamps, Lehrer des Jahres 2021 aus Schweden, Kristof Fenivesi, Forscher am Finnish Institute for Educational Research, Pamela Burnard, international renommierte Kreativitätsforscherin an der Cambridge Universität, aber auch die Meinung von Schülern, wie Jon Buchmüller, Schulsprecher an einem Vaihinger Gymnasium, bringen fundierte Bildungsforschung und konkreten Alltagsbezug in das Buch von Leonard Sommer.

 

Den krönenden Abschluss von „Wenn Schule auf Ideen bringt“ bietet die Vorstellung von insgesamt 9 innovativen Schulen, die zeigen, dass schulisches Lernen anders geht. Der Leser lernt Orte kennen, an denen Schule wirklich auf Ideen bringt und an denen Schülerinnen und Schüler voller Begeisterung lernen und mit Freude auf die Zukunft vorbereitet werden. Neben innovativen Schulen in Kolumbien, den USA, Japan, Finnland, Dänemark und Kanada werden auch die Ernst-Reuter Schule aus Karlsruhe und die Obersee Bilingual School aus Wollerau in der Schweiz von Ihren Machern Micha Pallesche und Uwe Feuersenger vorgestellt.

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Das hochwertig gestaltete Buch „Wenn Schule auf Ideen bringt“ soll inspirieren, vor allem aber auch Mut machen, dass der Wandel der Lernkultur in unseren Klassenzimmern auch ohne die Veränderung des gesamten Bildungssystems möglich ist.

Außergewöhnlich ist auch der Buchtitel. Jeder Leser hat die Möglichkeit einen eigenen Titel selbst zu gestalten und dieser wird dann Teil des Buches via Augmented Reality. Mittlerweile wurden bereits fast 50 Titelseiten von den Lesern gestaltet. Die meisten Entwürfe stammen von Schülern und Schülerinnen.

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Zu Weihnachten gibt es das Buch gratis – aber nur für Bettina Stark-Watzinger und ihre Kultusministerkolleginnen und -kollegen aus den 16 Bundesländern

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Natürlich hat sich Leonard Sommer als Mitgründer einer Kreativagentur noch etwas Besonderes einfallen lassen, um auch in den direkten Dialog mit den hiesigen Verantwortlichen in der Bildungspolitik zu kommen. Damit das Anliegen  „Kreative Lernkultur“ auch bei den Kultusministerien zum Thema wird, startet Sommer nun rechtzeitig zur Weihnachtszeit eine „Weihnachtspromotion“, die sich exklusiv an die 16 Kultusministerinnen und Kultusminister richtet.

Dazu werden die Staatssekretärinnen und Staatssekretäre dazu aufgerufen, das Buch als Weihnachtsgeschenk für die Chefs der Kultusministerien auf der Aktionsseite zu besorgen. Mit dem nur für die Bildungspolitiker gültigen Promocode "0815" erhalten Bettina Stark-Watzinger und Ihre Kollegen ein persönlich signiertes Gratisexemplar von "Wenn Schule auf Ideen bringt.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da das Buch bereits wenige Tage nach der Erscheinung besser als erwartet verkauft wird, soll bereits im Frühjahr eine neue Ausgabe des Buches erscheinen. Wer sich mit eigenen Ideen und seiner Meinung in die internationale Initiative „Classroom Thinktank“ einbringen will, kann dies auf der Projekt-Website tun. 

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Kontakt:

Leonard Sommer

SOMMERLAUNE

Gartenstrasse 4

76133 Karlsruhe

E-Mail: leonard.sommer (at) classroom-thinktank.com

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Unter dem folgenden Download-Button finden Sie sowohl den Pressetext, als auch umfangreiches Bild- und Filmmaterial für Ihre Veröffentlichung.

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Press-Image 1: Titelseite "Wenn Schule auf Ideen bringt - 100 Kreative denken Bildung neu."

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Press-Image 2: Leonard Sommer (Foto: Julia Melnyk)

 

Der Autor:

Leonard Sommer ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er war einige Zeit ehrenamtliches Vorstandsmitglied der deutschen Bildungsorganisation EDUCATION Y. Seine berufliche Karriere in der Kreativwirtschaft begann vor 28 Jahren als Unternehmer auf Werbeagenturseite. Gemeinsam mit seinem Bruder Gordon Sommer gründete er die Kreativ-Agentur SOMMER+SOMMER. Die Agentur entwickelte internationale und nationale Kampagnen für Marken wie Nintendo, Unilever, UHU, Novartis oder Katjes. Bekannt wurde SOMMER+SOMMER vor allem durch den "Gehirntest", welcher weltweit 75 Millionen User in nur 6 Monaten erreichte. Seit 2022 ist Leonard Sommer für Marketing und Pressearbeit im Bildungs-Technologie-Unternehmen DIGISCOVERY tätig. Ergänzend ist er Executive Advisor der Hamburger Agentur PlayTheHype, die Marken zur kreativen Kommunikation für die die GenZ berät. Sommer hält einen EMBA in Creative Leadership an der Berlin School Of Creative Leadership.

Ein Buch über die Zukunft der Bildung, und eine Schule, die wirklich auf Ideen bringt, benötigt einen besonderen Buchtitel. Daher hat sich der Designer dieses Buches Bruno Bertani entschieden, das CREATIVE COVER PROJECT auszurufen. Jeder Leser hat die Möglichkeit einen eigenen Titel selbst zu gestalten und dieser wird dann Teil des Buches. Mittlerweile wurden bereits fast 50 Titelseiten von den Lesern gestaltet. Die meisten Entwürfe stammen von Schülern und Schülerinnen.

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